Gesund zu sein und zu bleiben ist unser höchstes Gut. Das wussten auch schon die alten Chinesen und haben eine Medizin entwickelt, die zum eigentlichen Gegenstand hatte, die Menschen gesund zu erhalten.
Schon damals war klar, dass Gesundheit von vielen Faktoren abhängt und sich diese Umstände nicht nur auf den Körper beziehen. Der Schlüssel zu stabiler Gesundheit findet sich vielmehr in der Harmonie. Ein Gleichgewicht zwischen Ruhe und Bewegung, möglichst entsprechend dem Lebensalter und der Jahreszeit, Regelmäßigkeit im Tagesrhythmus und beim Essen, sowie ein ruhiger Geist sind Grundpfeiler dieses harmonischen Flusses. Extrema, gleich welcher Art, sollten vermieden werden und das Herz (der Geist) in Ruhe sein.
Gerade in unserer heutigen Zeit scheint diese Lebensweise ein wenig realitätsfremd, denn Stress, Job, ein Überangebot an teilweise gesundheitsschädlichen Speisen und Genussmitteln und die leistungsbetonte Einstellung vieler Menschen verhindern eine in sich ruhende Lebenseise auf körperlicher, wie auch auf geistiger Ebene. Doch was nutzt uns ein großes Haus, wenn wir nicht mehr darin herumgehen können, ein tolles Auto, wenn wir es nicht mehr fahren können oder ein gut bezahlter Job, wenn er dazu führt, dass wir nicht mehr schlafen. Das merken wir allerdings meistens erst, wenn wir uns nicht mehr wohl fühlen oder ernsthaft krank geworden sind.
Die Chinesische Medizin bietet hierfür Möglichkeiten des Ausgleichs. Mit Akupunktur, Tuina, Kräutermedizin, Ernährung und Bewegung kann man den Menschen in vielen Fällen wieder in Harmonie bringen, oder zumindest seine Lebensqualität deutlich steigern.
Informationen zu diesen und anderen Therapiemethoden finden Sie auf den entsprechenden Seiten dieser Homepage.